Junge Union diskutiert mit österreichischem Außenminister und Wirtschaftsgrößen der Region

Mit einem Vortrag zur Lage in Europa begann Sebastian Kurz seinen Auftritt beim diesjährigen Wirtschaftssymposium der Jungen Union (JU) NRW vergangenen Mittwoch in Arnsberg. Zum Event, welches traditionsgemäß gemeinsam mit der JU Südwestfalen begangen wird, waren über 100 Gäste geladen. Neben Mitgliedern des Jugendverbands gehörten auch zahlreiche Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker sowie Vertreter der Presse dazu. Sie alle versammelten sich im Hörsaal der Trilux GmbH & Co. KG, um den Österreichischen Außenminister live zu erleben und mit jungen Menschen die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen im Land zu diskutieren.

Nach Eröffnung durch Florian Braun, Landesvorsitzender der JU NRW und Ausrichter des Abends, und Impulsreferat von Außenminister Kurz stiegen die Podiumsgäste in die Diskussion zum Thema „Europa im Wandel“ ein. Dazu gehörten neben Braun und Kurz auch Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender der JU, sowie Johannes Huxol, Geschäftsführer von Trilux.

„Südwestfalen ist eine starke Wirtschaftsregion, zu der sich Trilux klar bekennt. Und zu einer guten Wirtschaftspolitik zählt auch der Dialog mit heimischen Unternehmen. Dem Wirtschaftssymposium der Jungen Union bieten wir deshalb sehr gerne eine Plattform“, erläuterte Huxol die Hintergründe des gemeinsamen Events vom High-Tech Lichtproduzenten und der 31.000 Mitglieder starken politischen Jugendorganisation.

Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen wie Integration von Flüchtlingen, die Beziehung zur Türkei und EU-Grenzsicherung erklärte Braun: „Europa ist unsere Zukunft. Die Bewältigung unserer Aufgaben schaffen wir nur gemeinsam. Als Junge Union NRW setzen wir uns deshalb für ein starkes Europa ein.“

Dr. Bernd Schulte, Co-Ausrichter und Bezirksvorsitzender der JU Südwestfalen, zeigte sich ob der Zustimmung zur Veranstaltung in seinem Schlusswort zufrieden: „Wir danken allen Beteiligten für das Gelingen dieser hochkarätigen Veranstaltung. Besonders freuen wir uns, dass wir mit Sebastian Kurz einen Referenten in Südwestfalen zu Gast haben, der Klartext spricht und damit einen wichtigen Beitrag zur Debatte für ein starkes Europa leistet.“

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